Selbstgemachtes Eis ist eine beliebte Köstlichkeit, die viele von uns gerne genießen. Doch manchmal stellt man fest, dass das Eis härter ist als erwartet. Warum ist selbstgemachtes Eis so hart? Wenn du dir diese Frage nach der Eiszubereitung stellst, hast du etwas falsch gemacht. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum selbstgemachtes Eis manchmal hart wird und wie du es verhindern kannst.

Fett- und Zuckeranteil beeinflussen die Textur

Erstens ist es wichtig zu verstehen, dass der Fett- und Zuckeranteil in deinem Eisrezept einen großen Einfluss auf die Konsistenz des fertigen Eises hat. Fett sorgt dafür, dass das Eis cremiger wird, während Zucker den Gefrierpunkt des Eises herabsetzt. Wenn dein Eis also zu wenig Fett oder Zucker enthält, kann es härter werden.

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Tipp: Optimiere dein Rezept

Achte darauf, dass dein Eisrezept genug Fett und Zucker enthält, um eine cremige Konsistenz zu gewährleisten. Du kannst beispielsweise mehr Sahne oder gezuckerte Kondensmilch hinzufügen, um das Eis weicher zu machen.

Gefriertemperatur und -geschwindigkeit spielen eine Rolle

Ein weiterer Faktor, der zur Härte von selbstgemachtem Eis beiträgt, ist die Temperatur und Geschwindigkeit, mit der es gefriert. Wenn das Eis zu langsam gefriert, bilden sich größere Eiskristalle, die das Eis härter und körniger machen.

Tipp: Schnelleres Gefrieren

Um dieses Problem zu lösen, kannst du versuchen, dein Eis schneller gefrieren zu lassen. Stelle sicher, dass deine Eismaschine gut vorgekühlt ist und die Mischung gut gekühlt ist, bevor du sie hineingibst. Du kannst die Mischung auch für eine Weile in den Kühlschrank stellen, bevor du sie in die Eismaschine gibst.

Rühren für eine gleichmäßige Konsistenz

Das Rühren des Eises während des Gefrierprozesses hilft dabei, die Eiskristalle klein und gleichmäßig zu halten. Dadurch wird das Eis weicher und cremiger. Wenn du keine Eismaschine verwendest, die automatisch rührt, musst du das Eis regelmäßig von Hand rühren.

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Tipp: Häufigeres Rühren

Um sicherzustellen, dass dein Eis eine gleichmäßige Konsistenz hat, rühre es in regelmäßigen Abständen (etwa alle 30 Minuten) während des Gefrierprozesses. Wenn du eine Eismaschine verwendest, sollte diese das Rühren für dich erledigen.

Lagerung des Eises

Die Art und Weise, wie du dein selbstgemachtes Eis lagerst, kann ebenfalls einen Einfluss auf seine Härte haben. Wenn es zu kalt gelagert wird, kann es schwierig werden, das Eis aus dem Behälter zu bekommen oder es mit einem Löffel zu portionieren.

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Tipp: Optimale Lagerungstemperatur

Um das Eis leichter portionierbar zu machen, lagere es bei einer etwas höheren Temperatur (etwa -15°C statt -18°C, wie es in vielen Tiefkühlgeräten üblich ist). Du kannst auch ein Stück Wachspapier oder Plastikfolie direkt auf die Oberfläche des Eises legen, um Gefrierbrand und Eiskristallbildung zu verhindern.

Alkohol als Weichmacher

Wir haben eine Idee, wenn du dir die Frage „Warum ist selbstgemachtes Eis so hart“ stellst. Ein weiterer Tipp, um die Härte von selbstgemachtem Eis zu reduzieren, ist die Zugabe von Alkohol. Alkohol gefriert bei einer niedrigeren Temperatur als Wasser und kann dazu beitragen, dass das Eis weicher bleibt.

Tipp: Alkohol in Maßen

Füge deinem Eisrezept einen kleinen Schuss Alkohol hinzu, wie zum Beispiel Wodka oder Rum. Aber übertreibe es nicht, denn zu viel Alkohol kann dazu führen, dass das Eis gar nicht mehr gefriert.

Warum ist selbstgemachtes Eis so hart: Unser Fazit

Warum ist selbstgemachtes Eis so hart? Selbstgemachtes Eis muss nicht hart sein. Indem du das richtige Verhältnis von Fett und Zucker in deinem Rezept findest, den Gefrierprozess optimierst, regelmäßig rührst, die richtige Lagerungstemperatur einhältst und eventuell einen Schuss Alkohol hinzufügst, kannst du die perfekte Konsistenz für dein Eis erreichen. Probier diese Tipps aus, um das selbstgemachte Eis noch cremiger und schmackhafter zu machen. Viel Spaß beim Experimentieren und Genießen deiner eisigen Kreationen!