Herzlich Willkommen zu diesem köstlichen Abenteuer! Heute wirst du lernen, wie man Marilleneis selber macht. Ein echter Hochgenuss und die perfekte Abkühlung für heiße Sommertage!

Die Geschichte des Marilleneises

Bevor wir uns in die Kunst des Eismachens stürzen, lassen wir uns kurz in die Welt der Marillen entführen. Die Marille, auch bekannt als Aprikose, hat eine lange Geschichte und spielt in vielen Küchen rund um den Globus eine zentrale Rolle. Besonders in Österreich und speziell in der Wachau ist die Marille sehr beliebt. Kein Wunder also, dass Marilleneis hierzulande eine echte Delikatesse ist.

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Sind Marillen gesund?

Ja, Marillen, auch als Aprikosen bekannt, sind sehr gesund. Sie haben einen hohen Gehalt an essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen und bieten verschiedene gesundheitliche Vorteile. Hier sind einige Punkte, die die Gesundheit von Marillen hervorheben:

  1. Hoher Vitamin C Gehalt: Marillen sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin C, welches das Immunsystem stärkt und dabei hilft, freie Radikale zu bekämpfen.
  2. Reich an Antioxidantien: Marillen enthalten eine Reihe von Antioxidantien, einschließlich Beta-Carotin und Vitamin A, die gut für die Augen sind und das Risiko für bestimmte chronische Krankheiten reduzieren können.
  3. Gute Quelle für Ballaststoffe: Marillen sind reich an Ballaststoffen, die zur Förderung der Verdauungsgesundheit beitragen und helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
  4. Kaliumquelle: Marillen sind auch eine gute Quelle für Kalium, ein Mineral, das zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks und der allgemeinen Herzgesundheit beiträgt.

Es ist wichtig zu beachten, dass, während Marillen viele gesundheitliche Vorteile haben, sie am besten in Maßen genossen werden sollten, da sie auch natürlich vorkommenden Zucker enthalten.

Die Zutaten für dein Marilleneis

Um Marilleneis selber zu machen, benötigst du folgende Zutaten:

  1. 500g reife Marillen (Aprikosen)
  2. 200g Zucker
  3. 200ml Schlagsahne
  4. 200ml Milch
  5. 4 Eigelb

Das sind die Basiszutaten für dein Marilleneis. Du kannst natürlich nach Belieben andere Zutaten hinzufügen, wie zum Beispiel gehackte Nüsse oder Schokoladenstückchen.

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So kannst du Marilleneis selber machen

Marillen waschen und entkernen

Das erste, was du tun musst, um Marilleneis selber zu machen, ist die Marillen zu waschen und zu entkernen. Schneide dazu die Marillen in der Mitte durch und entferne den Kern. Wenn die Marillen gewaschen und entkernt sind, kannst du sie in kleine Stücke schneiden.

Marillen kochen und pürieren

Der nächste Schritt, um Marilleneis selber zu machen, besteht darin, die Marillen zu kochen und zu pürieren. Gib dazu die Marillenstücke in einen Topf, füge den Zucker hinzu und lass das Ganze bei mittlerer Hitze köcheln. Nach etwa 10 Minuten sind die Marillen weich und können püriert werden.

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Sahne, Milch und Eigelb vermischen

Während die Marillen köcheln, kannst du die Eismasse vorbereiten. Schlage dazu die Sahne steif und stelle sie beiseite. Erhitze die Milch in einem Topf, aber achte darauf, dass sie nicht kocht. In einer separaten Schüssel verrührst du das Eigelb. Dann gibst du die heiße Milch langsam zu den Eigelben und rührst dabei stetig um.

Püree und Eismasse vereinen

Nun sind wir fast am Ziel, um Marilleneis selber zu machen. Vermische das Marillenpüree mit der Eismasse und füge die geschlagene Sahne hinzu. Stelle die Mischung für mindestens 4 Stunden in den Gefrierschrank.

Marilleneis servieren

Wenn du dein Marilleneis selber gemacht hast, kommt der schönste Teil: Das Servieren! Du kannst das Eis in hübsche Schälchen

geben und mit Minzblättern oder Marillenspalten dekorieren. Genieße dein selbstgemachtes Marilleneis!

Unser Fazit

Marilleneis selber zu machen ist nicht nur ein großer Spaß, es ist auch ein echter Genuss. Mit frischen Marillen und ein wenig Geduld kannst du ein Eis herstellen, das mit seiner natürlichen Süße und seinem intensiven Marillengeschmack überzeugt. Marilleneis selber zu machen ist also definitiv die Mühe wert!